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Neue Methoden zum Messen und Managen von Unternehmensauswirkungen für langfristige Wertschöpfung

Neue Methoden zum Messen und Managen von Unternehmensauswirkungen für langfristige Wertschöpfung

  • Die neue Unternehmensagenda: Klimaneutralität, Kreislaufwirtschaft, Biodiversität, faire Praktiken.
  • Accounting: Kluft zwischen Buchwert und Marktwert von Unternehmen zeigt, dass Erfolg neu definiert und berichtet werden muss.
  • Doppelte Materialität: Nachhaltige Finanzierung vereint die gesellschaftlichen Auswirkungen von Unternehmensaktivitäten mit deren finanziellen Auswirkungen auf den langfristigen Geschäftserfolg.
  • Impact Measurement und Valuation (IMV): Die monetäre Bewertungsmethode setzt Nachhaltigkeitsauswirkungen in Kontext und ermöglicht fundierte Managemententscheidungen, z. B. zur Ressourcennutzung in verschiedenen Klimazonen oder zur Mitarbeiterentwicklung.
  • Keine Verrechnung von Nachhaltigkeitsdimensionen: Die Methodik behandelt Nachhaltigkeitsaspekte separat und betont die Notwendigkeit, negative Auswirkungen zu reduzieren und positive Wirkungen zu verstärken.
  • Wertschöpfungsketten-Perspektive: Unternehmensverantwortung geht über operative Grenzen hinaus und berücksichtigt Upstream- und Downstream-Effekte im Einklang mit globalen Nachhaltigkeitsstandards.
  • Kollaborative Methodikentwicklung: Eine weltweit harmonisierte Vorgehensweise, entwickelt mit führenden Akademikern und Unternehmen, gewährleistet eine robuste, skalierbare und vergleichbare Methodik zur Messung von Auswirkungen.
  • Fallbeispiele aus der Unternehmenspraxis.